Videostatements zur Kommunalwahl
Meine Ideen für Groß-Zimmern


Mein Thema

Mehr Grün für Groß-Zimmern
„Mehr Grün bedeutet: weniger Hitze im
Sommer, mehr Artenvielfalt und dadurch
eine lebenswertere Gemeinde – dafür
möchte ich mich einsetzen.“
Meine Motivation
Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik. Auch in der nächsten Legislatur möchte ich mich dafür einsetzen, dass Groß-Zimmern lebenswert bleibt – für alle Bürgerinnen und Bürger. Besonders am Herzen liegen mir die Themen Landwirtschaft, Wasser- und Grundwasserschutz sowie der Erhalt von Flora und Fauna.
Was ich kritisch sehe: immer mehr Flächenverbrauch und Bebauung ohne Rücksicht auf Natur und Boden. Mehr Grün bedeutet mehr Lebensqualität, mehr Artenvielfalt und besseren Schutz vor Hitze. Genau da möchte ich ansetzen.
Aktuelles zur Wahl auch auf Social-Media:
Das Problem aus meiner Sicht
- Zu wenig grüne Inseln und Vorgärten bieten Insekten Nahrung und Lebensraum
- Viele Baumscheiben sind bisher ungeeignet für mehr Grün
- Es fehlen große, tiefwurzelnde Bäume, die Schatten spenden, für Kühlung sorgen und zugleich sturmfest sind
Meine Ideen dazu
- Bäume, Blumen und Wildpflanzen stärker in den Ort holen – von Vorgärten bis Baumscheiben
- Beratung und Förderung für private Begrünung anbieten
- Straßenränder und Radwege grüner gestalten
- Landwirte motivieren, Feldränder als Blüh- oder Heckenstreifen zu gestalten – für Wind- und Wetterschutz und mehr Biodiversität
Mein Lösungsansatz für Groß-Zimmern
Mehr Grün bedeutet: weniger Hitze im Sommer, mehr Artenvielfalt und dadurch eine lebenswertere Gemeinde – dafür möchte ich mich einsetzen:
- Eine insektenfreundliche Baumscheiben-Bepflanzung mit heimischen Pflanzen fördern
- Großstämmige Bäume auf Spielplätzen, Parkplätzen und in Wohngebieten pflanzen
- Mit Supermärkten vor Ort über mehr Grün bei der Parkplatzgestaltung sprechen
- Dach- und Fassadenbegrünung stärker bewerben – und bei gemeindeeigenen Gebäuden mit gutem Beispiel vorangehen
- Anregen, an den Ortsausfallstraßen systematisch Bäume zu pflanzen, z. B. an der Darmstädter Straße als Allee. Denkbar wäre eine „Hochzeitsallee“ oder eine Zuordnung von Bäumen zu Kerbjahrgängen