Videostatements zur Kommunalwahl
Meine Ideen für Groß-Zimmern


Mein Thema

Kinder und Jugendliche in Groß-Zimmern fördern
und in die Gemeindeentwicklung einbeziehen
„Groß-Zimmern soll eine Gemeinde
werden, in der Kinder und Jugendliche
sich nicht nur wohlfühlen, sondern auch
mitreden und mitgestalten dürfen.“
Meine Motivation
Als Grundschullehrerin weiß ich, wie wichtig es ist, dass Kinder und Jugendliche die richtigen Räume und Chancen für ihre Entwicklung haben. Zu oft werden ihre Bedürfnisse übersehen – dabei sind sie unsere Zukunft.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche in Groß-Zimmern noch mehr Aufmerksamkeit, passende Angebote und echte Mitbestimmung bekommen.
Aktuelles zur Wahl auch auf Social-Media:
Das Problem aus meiner Sicht
- Kinder und Jugendliche brauchen sichere und attraktive Räume, um sich zu entfalten.
- Sie sollen die Möglichkeit haben, ihre Ideen einzubringen und mitzugestalten.
- Auch Kinder aus sozial schwächeren Familien müssen Zugang zu allen Angeboten haben.
- Eine kinder- und jugendfreundliche Gemeinde ist ein Gewinn für uns alle – heute und in Zukunft.
Meine Ideen dazu
Ich möchte, dass wir Groß-Zimmern konsequent kinder- und jugendfreundlicher gestalten:
- Räume und Spielplätze so planen, dass sie den Bedürfnissen junger Menschen entsprechen.
- Kinder und Jugendliche aktiv an der Gemeindeentwicklung beteiligen – nicht nur zuhören, sondern mitgestalten lassen, auch über den Jugendrat hinaus.
- Ehrenamt und Fördermöglichkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit gezielt stärken.
Mein Lösungsansatz für Groß-Zimmern
Groß-Zimmern soll eine Gemeinde werden, in der Kinder und Jugendliche sich nicht nur wohlfühlen, sondern auch mitreden und mitgestalten dürfen. So kann es gelingen:
- Willkommensbox für alle neu zugezogenen Kinder mit Infos zu Freizeit- und Gemeindeangeboten (z. B. Schwimmbad, Bücherei, JUZ) und einer Freikarte pro Angebot.
- Ehrenamt sichtbarer machen: Auf Homepage und Social Media regelmäßig über Mitmachmöglichkeiten informieren.
- Fördermanager einsetzen, der gezielt Fördergelder für Kinder- und Jugendarbeit akquiriert – damit z. B. auch Kinder aus sozial schwächeren Familien kostenlos teilnehmen können.
- Kinderforen einrichten, die den Jugendrat ergänzen – so können auch Kinder unter 14 Jahren ihre Ideen einbringen.
- Spielplätze naturnah gestalten: Neben Geräten auch Büsche, Brachflächen und Naturerlebnisräume einplanen.
- Spielzeug-Stationen auf Spielplätzen: kleine verschließbare Häuschen, in denen z. B. Sandspielzeug ausgeliehen werden kann.
- Solarbänke für Jugendliche: Sitzgelegenheiten, die Handys laden können und attraktive Treffpunkte schaffen.