Videostatements zur Kommunalwahl
Meine Ideen für Groß-Zimmern


Mein Thema

Tierschutz stärken – für Haus- und Wildtiere in Groß-Zimmern
„Groß-Zimmern soll eine tier-
freundliche Gemeinde werden, in der
Haustiere gut leben können und Wild-
tiere ihren Platz finden.“
Meine Motivation
Ich möchte meinen Ort aktiv mitgestalten und dabei Demokratie, Umwelt und das Miteinander bewahren.
Seit vielen Jahren engagiere ich mich in Groß-Zimmern, unter anderem in der Flüchtlings- und Jugendarbeit. Auch andere Grüne Themen wie Tierschutz liegen mir sehr am Herzen.
Deshalb möchte ich meine Ideen in die Kommunalpolitik einbringen – für ein Groß-Zimmern, das auch an seine Tiere denkt.
Aktuelles zur Wahl auch auf Social-Media:
Das Problem aus meiner Sicht
- Der Beschluss für eine Hundewiese verzögert sich seit 2023 immer wieder.
- Zunehmende Sommerhitze belastet Tiere genauso wie Menschen.
- Wildtiere stoßen auf Barrieren oder finden keinen geeigneten Lebensraum.
- Tierheime sind überlastet – das führt zu Tierleid und hohen Kosten.
Meine Ideen dazu
Tierschutz bedeutet Verantwortung – für Haustiere und für Wildtiere. Die Gemeinde kann durch Anreize, Aufklärung und eigene Vorbilder viel bewirken: Bessere Lebensbedingungen schaffen, Tierleid verringern und Räume für Wildtiere erhalten.
Mein Lösungsansatz für Groß-Zimmern
Groß-Zimmern soll eine tierfreundliche Gemeinde werden, in der Haustiere gut leben können und Wildtiere ihren Platz finden. Und so würde es funktionieren:
- Hundewiese endlich umsetzen – schneller Start des bereits beschlossenen Projekts.
- „Adoptieren statt kaufen“ fördern – Befreiung von der Hundesteuer im Jahr der Adoption und im Folgejahr.
- Infos zum Katzenschutz (Kastration, Registrierung, Kennzeichnung) auf der Gemeindehomepage bereitstellen.
- Konkrete Anlaufstellen für Tierfunde (Haus- und Wildtiere) veröffentlichen – inkl. Kartenübersicht.
- Aufklärung über Mähroboter im Nachtbetrieb – zum Schutz von Igeln und anderen nachtaktiven Kleintieren.
- Animal-Aided Design bei allen Planungen berücksichtigen – z. B. Hecken statt Zäune, Igeltore, Nisthilfen, Feuchtbiotope, Totholz- und Steinhaufen.
- Trinkbrunnen und Refill-Stationen schaffen, die auch von Hunden genutzt werden können, und über Refill-Deutschland bekanntmachen.